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Don Giovanni 085
Don Giovanni 085 (Samuel Degen)
2010 - Don Giovanni
Kommentare: 0


Samuel Degen

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Eisenbahnunglück Durlach 2.6.1905


Eisenbahnunglück Durlach 2.6.1905

            

Eisenbahnunglück Durlach 2.6.1905
Beschreibung: Eisenbahnunglück (Zusammenstoß zweier Güterzüge) am 2. Juni 1905 am Durlacher Bahnhof. Foto Sammlung Bernd Schwiers.

Rechts der alte Bahnhof, heute ungefähr die Post, die Schienen liegen in der Ernst-Friedrich-Straße Richtung Pforzheimer Straße, im Hintergrund Fußgängerübergang, damals in Höhe Pfinztalstraße (Später zum Bahnhof verlegt), Kamin wahrscheinlich Gaswerk, die Straße die links abgeht ist die Steinmetzstraße oder Auerstraße.

Der "Kamin" ist der Schrotturm der 1888 gegründeten Plomben- und Munitionsfabrik Dupierry und Pelle, übernommen von dem späteren Gründer (1898) der Munitionsfabrik an der Tiefentalstraße Ernst Schreiner, die später (1903) von Gustav Genschow übernommen und im Volksmund "Zündhütle" genannt wurde.

Die Schrotanlage auf dem "Zimmerplatz" (heute Teil vom Schwabe-Gelände) wurde dann von der DWM (IWK) betrieben.

Der Schrotturm wurde erst nach Ende des WK 2 gesprengt.

Das Durlacher Gaswerk lag weiter nördlich, etwa Nordwestecke Pfinz- und Pforzheimer Straße, heute ebenfalls Teil der Fa. Schwabe. (Gerhard Katz)

Jetzt kapiere ich es auch endlich. Das Bild ist von der heutigen Ecke Reichenbachstraße / Auerstraße aus aufgenommen. Das Wohnhaus ist, links in die Steinmetzstraße (damals und bis 1938 Luisenstraße), rechts in die heutige Ernst-Friedrich-Straße. (roths2)
Schlüsselwörter: Eisenbahn, Eisenbahnunglück, Unfall, Bahnhof, Dampf-Lok, Dampflokomotive, Güterzug, 1905
Datum: 24.07.2014 07:48
Hits: 7612
Downloads: 14
Bewertung: 1.00 (6 Stimme(n))
Dateigröße: 121.4 KB
Hinzugefügt von: BerndSchwiers

Kommentar:
Günter Heiberger
Administrator

Registriert seit: 25.06.2008
Kommentare: 182
Wie ist das?

Rechts wohl der alte Bahnhof, die Schienen gehen wohl in Richtung Pforzheimer Str (nicht gedacht das das soviele waren), dann müßte links an den Häusern entlang die Ernst-Freeidrich-Str sein aber was ist die Quwerstraße nach links an den großen Häusern vorbei? Kann doch nur Steinmetzstraße sein?
29.03.2011 07:37 Offline Günter Heiberger guenterheiberger at gmail.com
Ryukia
Gast
Danke für's hochladen

Tolle Gesamtansicht die einiges klarstellt, wenn auch aus einem tragischen Ereignis aus entstanden.
Im Hintergrund noch eine Fußgängerbrücke über die Gleise, wie es sie auch beim neuen Bahnhof eine Zeit lang noch gab.
29.03.2011 21:55  
Gerhard Katz
Member

Registriert seit: 18.10.2007
Kommentare: 562
Der "Kamin"

ist der Schrotturm der 1888 gegründeten Plomben- und Munitionsfabrik Dupierry und Pelle, übernommen von dem späteren Gründer (1898) der Munitionsfabrik an der Tiefentalstraße Ernst Schreiner, die später (1903) von Gustav Genschow übernommen und im Volksmund "Zündhütle" genannt wurde.

Die Schrotanlage auf dem "Zimmerplatz" (heute Teil vom Schwabe-Gelände) wurde dann von der DWM (IWK) betrieben.

Der Schrotturm wurde erst nach Ende des WK 2
gesprengt.

Das Durlacher Gaswerk lag weiter nördlich, etwa Nordwestecke Pfinz- und Pforzheimer Straße, heute ebenfalls Teil der Fa. Schwabe.
07.05.2012 20:57 Offline Gerhard Katz spital8katz at web.de
roths2
Member

Registriert seit: 29.05.2012
Kommentare: 90
Jetzt

kapiere ich es auch endlich. Das Bild ist von der heutigen Ecke Reichenbachstraße / Auerstraße aus aufgenommen. Das Wohnhaus ist, links in die Steinmetzstraße (damals und bis 1938 Luisenstraße), rechts in die heutige Ernst-Friedrich-Straße.
23.07.2014 18:31 Offline roths2 rainer-d-roth at t-online.de



 

 

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