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sammlung g widmann industrie 22
sammlung g widmann industrie 22 (Samuel Degen)
7.) Durlach - Industrie
Kommentare: 0


Samuel Degen

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Kriegsschäden WO?


Kriegsschäden WO?

            

Kriegsschäden WO?
Beschreibung: 2. WK, Bombenangriffe

Alte Weingartener Straße Hinten links die Obermühle, davor der Eckbau mit heute Wirtschaft Keepers No1, früher Tränke, Friedrichshof etc (Ryukia)

Die vier Bilder "Kriegsschäden WO?" zeigen die durch einen Luftminentreffer ("Litfaßsäule", "Blockbuster") im damals noch unbebauten Gelände zwischen der Westseite der Weingartener Straße (Heute Alte Weingartener Straße) und in der ostwärtigen Pfinzstraße entstandenen Gebäudeschäden.
Die Bilder sind von der Hinterseite der Häuserzeile, also von Westen her aufgenommen, auf dem einen Bild ist der Detonationskrater zu sehen.
Luftminen wirkten durch ihre große Sprengstoffmenge hauptsächlich durch Luftdruck, was auch die Bilder verdeutlichen. Die Mauern der Hauser wurden trotz der in einigem Abstand erfolgten Detonation dermassen "durchgeschüttelt", dass sie nur noch Abzubrechen waren.
Das ehemalige Aussehen der Häuser ist auf alten Ansichtskarten schön zu sehen, z.B. von H.Degen "Weingartenstraße". Die letzten Baulücken wurden erst vor nicht allzu langer Zeit geschlossen.

Diese Häuser schützten bei der Detonation weitgehend die Bebaung der Ostseite der Strasse vor der Druckwelle, wo vermutlich "nur" Schäden an Fenstern und Dächern auftraten. (Gerhard Katz)

Bildrechte, größere Auflösungen:
Stadtarchiv Karlsruhe http://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtarchiv.de
Schlüsselwörter: Krieg
Datum: 11.12.2013 08:25
Hits: 2975
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Dateigröße: 126.8 KB
Hinzugefügt von: Günter Heiberger

Kommentar:
Ryukia
Gast
Alte Weingartener Straße

Hinten links die Obermühle, davor der Eckbau mit heute Keepers No1, früher Tränke, Friedrichshof etc
10.12.2013 19:42  
Gerhard Katz
Member

Registriert seit: 18.10.2007
Kommentare: 562
Die vier Bilder "Kriegsschäden WO?"

zeigen die durch einen Luftminentreffer ("Litfaßsäule", "Blockbuster") im damals noch unbebauten Gelände zwischen der Westseite der Weingartener Straße (Heute Alte Weingartener Straße) und in der ostwärtigen Pfinzstraße entstandenen Gebäudeschäden.
Die Bilder sind von der Hinterseite der Häuserzeile, also von Westen her aufgenommen, auf dem einen Bild ist der Detonationskrater zu sehen.
Luftminen wirkten durch ihre große Sprengstoffmenge hauptsächlich durch Luftdruck, was auch die Bilder verdeutlichen. Die Mauern der Hauser wurden trotz der in einigem Abstand erfolgten Detonation dermassen "durchgeschüttelt", dass sie nur noch Abzubrechen waren.
Das ehemalige Aussehen der Häuser ist auf alten Ansichtskarten schön zu sehen, z.B. von H.Degen "Weingartenstraße". Die letzten Baulücken wurden erst vor nicht allzu langer Zeit geschlossen.

Diese Häuser schützten bei der Detonation weitgehend die Bebaung der Ostseite der Strasse vor der Druckwelle, wo vermutlich "nur" Schäden an Fenstern und Dächern auftraten.
10.12.2013 19:48 Offline Gerhard Katz spital8katz at web.de



 

 

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