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Kruschtlmarkt Aug 08 106
Kruschtlmarkt Aug 08 106 (Samuel Degen)
Kruschtlmarkt August 2008
Kommentare: 0


Samuel Degen

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Geschichte der Straßenbahn

Geschichte der Straßenbahn


Geschichte der Straßenbahn

            

Geschichte der Straßenbahn
Beschreibung: Von Wolfram-Christian Geyer, zur Verfügung gestellt von Bernd Schwiers aus weichenbengel 2/11.

Der Zugwagen ist ein sogenannter "Kriegsstrassenbahnwagen" einer Serie, von der es nur fünf Stück gab (Nummern 114-118).
Die Bezeichnung ist etwas irrefuhrend, da das Baujahr 1948 ist.
Ich erinnere mich noch, sie waren sehr "spartanisch"
ausgeführt, daher wohl der Name.
Hersteller: Waggonfabrik Fuchs/Heidelberg, Elektrik von SSW. (Gerhard Katz)
Schlüsselwörter:  
Datum: 06.12.2011 09:51
Hits: 2712
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Bewertung: 0.00 (0 Stimme(n))
Dateigröße: 171.4 KB
Hinzugefügt von: Günter Heiberger

Kommentar:
Gerhard Katz
Member

Registriert seit: 18.10.2007
Kommentare: 562
Der Zugwagen

ist ein sogenannter "Kriegsstrassenbahnwagen" einer Serie, von der es nur fünf Stück gab (Nummern 114-118).
Die Bezeichnung ist etwas irrefuhrend, da das Baujahr 1948 ist.
Ich erinnere mich noch, sie waren sehr "spartanisch"
ausgeführt, daher wohl der Name.
Hersteller: Waggonfabrik Fuchs/Heidelberg, Elektrik von SSW.
25.11.2011 20:58 Offline Gerhard Katz spital8katz at web.de
BerndSchwiers
Member

Registriert seit: 22.02.2009
Kommentare: 90
Kriegsstraßenbahnwagen

Zu den "Kriegsstraßenbahnwagen" zitiere ich hier aus "Martin Pabst, Taschenbuch Deutsche Straßenbahn-Triebwagen 2", erschienen 1982 bei Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart:
Der Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) war eine aufgrund Materialmangels vereinfachte Variante des geplanten Einheitsstraßenbahnwagens. Er besaß einen Ganzstahlkasten in Leichtbauweise; Innen fanden sich unter Weglassung von Seitenwandverkleidung und Türen zwölf Einzelsitze. Um einen gro0en Auffangraum zu erhalten, waren die spitz zulaufenden Plattformen mit 2,965 m überlang gehalten; die 1,5 m breiten Schiebetüren sorgten für einen schnellen Fahrgastwechsel. Das Laufgestell war nur über den Achsen abgefedert; Der Radstand von 3,0 m bewirkte einen angenehmen Lauf. Der Kriegsanstrich war sandfarben bzw. grau. Die vereinfachte E-Ausrüstung bestand aus zwei Einzelmotoren sowie zwei Vielstufen-Einheitsfahrschaltern mit 18 Fahr-/13 Bremsstufen."

Weitere interessante Informationen bei Wikipedia "Kriegsstraßenbahnwagen"

Zu den Karlsruher KSW kann ich aus meiner Erinnerung noch hinzufügen, dass diese Fahrzeuge ursprünglich von der Waggonbauanstalt Rastatt geliefert werden sollten, dies jedoch am Widerstand der frz. Besatzungsregierung scheiterte. Die Fahrzeuge wurden daraufhin bei der Waggonfabrik FUCHS in Heidelberg bestellt und von dort 1948 geliefert. Bei den Karlsruher Verkehrsbetrieben existieren m.W. noch zwei der ursprünglich fünf Fahrzeuge, und zwar Nr. 115 als Museumsfahrzeug und Nr. 116 als "Denkmal" im Betriebshof West.
04.12.2011 19:02 Offline BerndSchwiers b.schwiers at wtnet.de



 

 

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