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Hochbehälter Augustenberg
Hochbehälter Augustenberg |
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Beschreibung: |
Der ehemalige, 40 m³ fassende Hochbehälter Augustenberg am Fuße des Turmbergs aus dem Jahr 1893.
Direkt dahinter befindet sich der moderne, zu den Wasserwerken gehörende Hochbehälter Augustenberg.
Die Wasserversorgung des Gut Augustenberg war unabhängig von der Trinkwasserversorgung Durlachs.
Es wird zwar nicht erwähnt aber ich vermute, daß das Wasser das für das Gut Augustenberg gefördert wurde nur zum Bewässern der Plantagen und Tränken der Tiere geeignet war und keine ausreichende Trinkwasserqualität hatte.
Zumindest konnte Grötzingen keine geeignete Quelle für eine eigene Trinkwasserleitung finden und schloß sich 1909 an das Durlacher Trinkwassernetz an. (Ryukia)
Am Fusse des Augustenbergs befinden/befanden sich sehr starke Quellen, die sich beim Bau des Steinschiffkanals im 18. Jahrhundert und zuletzt in bauzeitverlängernder Weise beim Bau des B10-Tunnels bemerkbar machten.
Früher hat das Wasser sicher den Hygieneansprüchen genügt, aber es war(en) keine artesische, selbständig austretende(n) Quelle(n). Diese wurde(n) erst durch Erdarbeiten erschlossen.
Der auf älteren Karten erkennbare Kres- oder Krebsbach, ein kurzer linksseitiger Zufluss der Pfinz, wurde sicher mindestens teilweise durch diese Wasservorkommen gespeist, wobei das Wasser im Bachgrund ausgetreten sein mag. (Gerhard Katz)
Siehe Plan: http://www.durlach.org/details.php?image_id=19677
Reichhardtstraße nahe der Nr. 50 An der ersten (Rechts-)Biegung der Reichhardstraße beim Versuchsgut Augustenberg nach der Zufahrt zum Friedhofsparkplatz geradeaus weiter auf dem Weg hinter der Schranke gehen. |
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12.12.2017 12:14 |
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02.03.2012 08:52
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02.03.2012 17:52
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24.03.2013 20:23
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11.12.2017 18:40
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