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Abrissparty 190908 091
Abrissparty 190908 091 (Samuel Degen)
Abrissparty im Weiherhof am 19.09.2008
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Samuel Degen

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DDR Flüchtlinge in der Polizeikaserne, 1989


DDR Flüchtlinge in der Polizeikaserne, 1989

            

DDR Flüchtlinge in der Polizeikaserne, 1989
Beschreibung: In der Polizeikaserne Funkerkaserne an der Funkerstrasse wurden im Sep. 1989 Flüchtlinge aus der damaligen DDR untergebracht.

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Wartburg (benannt nach der gleichnamigen Burg bei Eisenach) war der Handelsname verschiedener Kraftfahrzeuge, die von 1898 bis 1903 sowie von 1956 bis 1991 im AWE (VEB Automobilwerk Eisenach) gefertigt wurden.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Fahrzeugen aus der Zeit von 1956 bis 1991, nämlich mit den Typen

* 311, 313 und 1000 (1956–1965)
* 312 (1965–1966)
* 353 (1966–1988) und
* 1.3 (1988–1991).

Von 1956 bis 1988 wurde der Wartburg von einem Dreizylinder-Zweitaktmotor angetrieben, ab Mitte Oktober 1988 von einem von VW entwickelten Vierzylinder-Viertaktmotor.
Das Werk in Eisenach, das den Wartburg entwickelte und herstellte, war ab 1928 ein Zweigwerk der BMW AG und wurde 1946 zunächst der sowjetischen Aktiengesellschaft Awtowelo angegliedert und 1952 verstaatlicht bzw. in einen VEB überführt.
Die von Zwickau nach Eisenach verlagerte Produktion des IFA F9 im Jahre 1953 markierte den Beginn der Zweitakt-Ära in Eisenach. Im Jahr 1955 ging die Produktion der letzten auf BMW-Technik basierenden 6-Zylinder-Wagen mit Viertaktmotor in Eisenach zu Ende.

Der ab 1956 produzierte Wartburg 311 wurde aus dem IFA F9, welcher auf das 1940 entwickelte Modell DKW F9 der Auto Union zurückging, weiterentwickelt: Der Rahmen des aus Zwickau zwangsübernommenen Kleinwagens wurde um 10 cm verlängert und erhielt eine deutlich größere und viertürige Karosserie. Als Handelsnamen wählte man den Namen des ersten 1898 produzierten Motorwagens der Eisenacher Fahrzeugwerke. Die Bezeichnung 311 steht ebenso wie die folgenden (313, 312 ,353 und Prototypen) in BMW-Tradition – alle in Eisenach hergestellten BMWs und EMWs hatten dreistellige Nummern, die sämtlich mit einer „3“ begannen; der F9 wurde in Eisenach übrigens als „309“ geführt [1].

Der Wartburg 311 konnte wegen seiner Rahmenbauweise relativ problemlos in verschiedenen Karosserieausführungen hergestellt werden, siehe unten.

2. Januar 1956 ab FgstNr. 0009/6:

* Produktionsbeginn des Wartburg 311 mit einem Hubraum von 900 cm³ und einer Leistung von 28 kW (37 PS) bei 4000/min. Das Werk gab eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h und einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 9,8 l/100 km an.
* Veränderungen gegenüber dem IFA F9 waren neben dem verlängerten Rahmen und der Karosserie mit deutlich vergrößertem Kofferraum eine verstärkte Hinterachse und Teleskopstoßdämpfer sowie eine Steigerung der Motorleistung um 5 PS.

weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wartburg_(Pkw)
Schlüsselwörter: AU2008S
Datum: 09.03.2008 13:01
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Hinzugefügt von: Samuel Degen

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