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Zerbrochene Spiegel 263
Zerbrochene Spiegel 263 (Samuel Degen)
2018 - Zerbrochene Spiegel der Erinnerung
Kommentare: 0


Samuel Degen

Vorheriges Bild:
Ausweis für Fliegergeschädigte  
 Nächstes Bild:
Stadtplan 1943

Arbeitslager Am Steinbruch


Arbeitslager Am Steinbruch

            

Arbeitslager Am Steinbruch
Beschreibung: Arbeitslager / Zwangsarbeiterlager im Dritten Reich. Am Steinbruch, heute Schule, Sonderschule.
5. April 1945 Durlach wird von französischen Truppen eingenommen.

Das Bild zeigt eigentlich das Reichsarbeitsdienst-Lager im Steinbruch an der Grötzinger Straße. Dies sagt auch die Bildunterschrift aus und ein Zwangsarbeiterlager war sicherlich nicht beflaggt.
Die RAD-Abteilung war unter anderem beim Bau des Pfinzentlastungskanals und anderer Massnahmen der Pfinzkorrektion eingesetzt.
In der Schriftenreihe des Stadtarchivs KA Nr. 3 "Zwangsarbeit in Karlsruhe 1939-1945" wird das RAD-Lager an der Grötzinger Straße nicht als Zwangsarbeiterlager aufgeführt. Die in Durlach Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene beschäftigenden Firmen (Gritzner, BMD, Bahnbetriebswerk, Genschow) hatten die Arbeiter meist auf dem Firmengelände und in Wolfartsweier untergebracht. (Gerhard Katz)
Schlüsselwörter:  
Datum: 16.07.2014 09:13
Hits: 3008
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Dateigröße: 21.4 KB
Hinzugefügt von: buchdurlacher

IPTC Info
Name des Autors: Picasa 2.7


EXIF Info
Hersteller: Canon
Modell: Canon DIGITAL IXUS 70
Belichtungszeit: 1/80 sec(s)
Blende: F/2.8
ISO-Zahl: 80
Aufnahmedatum: 03.10.2008 13:51:35
Brennweite: 5.8mm

Kommentar:
Gerhard Katz
Member

Registriert seit: 18.10.2007
Kommentare: 562
Das Bild zeigt eigentlich

das Reichsarbeitsdienst-Lager im Steinbruch an der Grötzinger Straße. Dies sagt auch die Bildunterschrift aus und ein Zwangsarbeiterlager war sicherlich nicht beflaggt.
Die RAD-Abteilung war unter anderem beim Bau des Pfinzentlastungskanals und anderer Massnahmen der Pfinzkorrektion eingesetzt.
In der Schriftenreihe des Stadtarchivs KA Nr. 3 "Zwangsarbeit in Karlsruhe 1939-1945" wird das RAD-Lager an der Grötzinger Straße nicht als Zwangsarbeiterlager aufgeführt. Die in Durlach Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene beschäftigenden Firmen (Gritzner, BMD, Bahnbetriebswerk, Genschow) hatten die Arbeiter meist auf dem Firmengelände und in Wolfartsweier untergebracht.
15.07.2014 14:02 Offline Gerhard Katz spital8katz at web.de



 

 

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